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DR.SCHNELL unterstützt die Menschen in der Ukraine

Am 24. Februar wurde die Welt vom russischen Angriff auf die Ukraine überrascht. Der Krieg fordert seitdem Tausende Todesopfer und treibt Millionen Menschen in die Flucht. DR.SCHNELL leistet humanitäre Hilfe und unterstützt die Menschen in der Ukraine.

„Es ist uns wichtig, den Menschen in der Ukraine, die derzeit durch den rechtswidrigen Angriffskrieg Russlands so viel Leid erfahren, sowohl persönlich als auch von unserem Unternehmen die volle Solidarität auszusprechen“, sagt Dr. Thomas Schnell, Geschäftsführer der DR.SCHNELL GmbH & Co. KGaA. „Wir unterstützen mit allem, was wir können.“

Am 5. März erreichte ein LKW mit einer Sachspende aus München die regionale Verwaltung im Oblast Riwne im Nordwesten der Ukraine, bestehend aus Desinfektions-, Wasch- und Reinigungsmitteln von DR.SCHNELL. Von dort wurden die Desinfektions- und Hygieneprodukte an Krankenhäuser und Flüchtlingsunterkünfte verteilt, um die medizinische Versorgung und Hygienesicherheit der Menschen in Riwne und anderen Regionen der Ukraine zu unterstützen.

Auf den gespendeten 33 Paletten befanden sich über 9.000 Liter Desinfektionslösung, entsprechende Spender für Literflaschen, Flächendesinfektionstücher, 1.500 Liter Reinigungs- und 700 Kilogramm Waschmittel mit einem Gesamtwert von 182.095,56 Euro.

“Wir finden keine Worte, um ihnen unseren tiefen Respekt und grenzenlose Dankbarkeit für die Zeit, Aufmerksamkeit, Hilfe und Sorge auszudrücken, die sie uns täglich geben“, bedankt sich ein Sprecher der Regionalverwaltung. „Durch ihren Anteil können wir fast 24 Stunden am Tag unsere Soldaten und die Zivilisten, die zur Flucht in unsere Region gezwungen wurden, mit grundlegenden Medikamenten, Produkten und Dingen versorgen und die Regionen der Ukraine unterstützen, die am meisten unter dem Angriff der russischen Besatzer gelitten haben.“

Eine Herzensangelegenheit für DR.SCHNELL. Nicht nur, weil Mitarbeiter des Familienunternehmens vom Krieg in der Ukraine persönlich betroffen sind und man darüber hinaus Partnerschaften mit ukrainischen Firmen pflegt, sondern auch aufgrund des Anspruchs an sich selbst, sich für seine Mitmenschen stark zu machen.

„Es sind nur kleine Dinge, mit denen wir in dieser Zeit helfen können.“, so Dr. Thomas Schnell weiter. „Für uns ist eine offene Willkommenskultur selbstverständlich. Menschen, die aus der Ukraine flüchten müssen, werden wir unterstützen und integrieren.“

Wer selbst tätig werden und helfen möchte, kann das über verschiedene Hilfsorganisationen und -projekte tun und sich mit Sach-, Geld- oder Zeitspenden für Geflüchtete aus der Ukraine engagieren. In München etwa beim Verein Münchner Freiwillige – Wir helfen, dem Caritasverband, diakonia, dem Verein Heimatstern e.V., dem Kulturzentrum Gorod oder bei Help Ukraine. Jeder noch so kleine Beitrag hilft.

Tags: Engagement